Referenzen Farbbeton

Referenzen Farbbeton

In den letzten Jahren wurden viele Projekte mit Wopfinger Farbetonumgesetzt. Ausgewählte Projekte möchten wir gerne auf dieser Seite präsentieren.

Firmengebäude der 100% Bau GmbH

Firmengebäude der 100% Bauen GmbH

Corporate Identity - farbige Akzente mit grünem Sichtbeton ziehen sich durchs Gebäude und unterstreichen dezent das Firmenimages des Unternehmens.

Architektur

Die Eingangsbereiche wurden mit monolithischen Cubes mit einer geneigten Eingangsebene aus Sichtbeton gestaltet, welche sich durch die Farbgebung des Betons differenzieren.
Der kompakte Baukörper des Baumeisterbetriebes ist durch eine klare, lineare Struktur geprägt, welche sich auch im Innenbereich fortsetzt und eine optimale und einfache Orientierung gewährleistet. Die Schrägstellung der westlichen Fassadenebene macht durch den bestechenden Baukörper auf sich aufmerksam. Die klaren Grundrissformen mit transparenten Büroräumlichkeiten werden jeweils von 3 Himmelsrichtungen belichtet und weisen dadurch einen sehr hohen Tageslichtfaktor auf, gleichzeitig wird durch das auskragende Vordach bzw. Obergeschoß ein konstruktiver Sonnenschutz erreicht.

Konstruktion / Material

Die Fassadenriemchen spiegeln den traditionellen Baumeisterbetrieb wider und werden von einer modernen Linienführung und Fassadengestaltung umrahmt. Der Eingangsbereich wird von eingefärbten Sichtbetonelementen in der Firmenfarbe Grün definiert. Die vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten der von Beton möglichen Formgebung mit Sichtqualität und der verschiedenen Farbgebung spielten in den Entwurfsphasen eine wichtige Rolle und werden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt.

Kunst im öffentlichen Raum: Kirche Michelberg

Der Michelberg

Nachbau der einzelnen Zeit-Epochen in verschiedenen Farbbetonen (Ausführung in Ortbeton-Bauweise) als Projekt "Kunst im öffentlichen Raum" des Landes Niederösterreich.

In Zusammenarbeit der NÖ Landesarchäologie mit Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich wurde 2012 ein Wettbewerb für einen künstlerischen Entwurf ausgeschrieben.
Die Grundidee des Entwurfs ist eine systematische Gliederung und Darstellung der unterschiedlichen historischen Funde nach ihrem zeitlichen Ursprung. Ein weiteres Ziel ist, die besondere Atmosphäre und Schönheit des Ortes nicht zu beeinträchtigen und deshalb möglichst sensibel und zurückhaltend zu agieren. Die Grundrisse der Barockkirche, der Vorgängerkirchen aus der frühen Neuzeit und dem Mittelalter sowie der Bauten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges werden in ihrer tatsächlichen Dimension durch eingefärbte Betonflächen sichtbar und erfahrbar gemacht. Es entsteht so ein begehbarer 1:1-Plan, der die Fundamente bzw. Mauern aufgreift und anhand seiner farblichen Differenzierung die Erkenntnisse der Archäologie und Bauforschung vermittelt. Das Kunstwerk orientiert sich an den tatsächlichen Funden.

Um eine definitive Farbgleichheit zu garantieren wurde der Beton vom Transportbetonwerk Stockerau geliefert. Folgende Betonsorte wurde eingebaut:
C25/30 B3 F45 GK16 CEM2 42,5N + unterschiedliche Farbzuschläge.

 

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