Referenzen Sichtbeton
In den letzten Jahren wurden viele Projekte mit Wopfinger Sichtbeton umgesetzt. Ausgewählte Projekte möchten wir gerne auf dieser Seite präsentieren.
Revitalisierung des Allerheiligen Platz in Wr. Neustadt
Das Revitalisierungsprojekt stellt eine gelungene Kombination aus Naturstein, Betonstein und Transportbeton mit der Finesse der glas-glatten Ausführung der Sichtbetonoberfläche dar.
Bei der Revitalisierung Allerheiligenplatz kam als Bodenbelag ein Porphyr Naturstein zur Anwendung. Die betonierten Blumenbeete im Zentrum des Platzes wurden auch im Zuge der Revitalisierung auf Wunsch der Bauherrschaft wiedererrichtet. Als Kontrast zum Naturstein wurden die Blumenbeete in einer besonderen Betonoptik hergestellt. Der Beton weist eine dunkelgraue Pigmentierung auf und die Oberfläche eine sehr glatte Struktur. Erreicht wurde diese durch Beilegen einer speziellen Folie, welche den Betonkörper, abgesehen von den Dehnungsfugen, vollkommen nahtlos im Sinne von Schalungsstößen darstellt. Die Mauerkrone hingegen wurde grob verrieben. An den Seitenflächen wurden LED-Spots eingearbeitet, die bei Dunkelheit eine besondere Atmosphäre schaffen. Deutlich erkennbar auf den Bildern in der nachfolgenden Fotogalerie ist die glatte Betonstruktur indem sich der regennasse Porphyrbelag in der Seitenwand spiegelt.
In Summe stellt das Revitalisierungsprojekt Allerheiligenplatz eine gelungene Kombination aus Naturstein, Betonstein und Transportbeton dar.
Der Copa Beach in Wien
Die Entstehung der über 20 km langen Donauinsel als Hochwasserschutz und Naherholungsgebiet zählt zu den nachhaltigsten Errungenschaften Wiens. Als Schnittstelle zwischen Einwohnern der bevölkerungsreichen „transdanubischen“ Wohngebiete und den Erholungssuchenden aus den inneren Bezirken, hat der Copa Beach exemplarisch an zentraler Bedeutung für das kulturelle Selbstverständnis der Stadt innerhalb einer sich zunehmend ausdifferenzierenden Gesellschaft gewonnen.
Das Projekt verfolgt die Idee einer Dockingstation, an die alle gesellschaftlichen Schichten Anschluss finden. Die markante Landschaftsgestaltung wird durch hochwertige Betonelemente skizziert und durch ein differenziertes Oberflächenkonzept mit feindetaillierten, offenporigen, farbigen Einlagen sowie großflächigen Grünräumen ausformuliert. Durch diese Differenzierung entstehen Aufenthaltsbereiche für verschiedene Nutzergruppen aller Altersstufen.
Projekt Erlaufbrücke
Die Erlaufbrücke ist Teil des Projekts „Umfahrung Wieselburg“ und 2020/21 das größte Landesstraßenbaulos in Niederösterreich. Die neue Umfahrung ist als 3-streifige Umfahrungsstraße projektiert und stellt eine hochwertige Infrastruktur für die wirtschaftliche Entwicklung im Erlauftal dar.
Die 33 bzw. 30 m großen Randfelder wurden mittels eins konventionellen Lehrgerüsts aus Stahlträgern sowie einem Hilfsjoch je Feld hergestellt. Die Errichtung des 50 m Feldes erfolgte in 3 Bauabschnitten mittels 2,3 m hoher, rund 50 m langen Gitterträgern ohne Zwischenstützung. Um die Betonierlast tragen zu können wurden die 33 m langen angrenzenden Felder inkl. eines jeweils 12 m langen Kragarmes des 50 m Feldes betoniert. Für die Betonierung des Schlussstücks mit einer Länge von 26 m wurden die Rüstträger mittels Koppelfugenträger auf die bereits errichteten Kragarme aufgehängt und die Betonier- bzw. Rüstungslast somit abgetragen.
Die neue Giraffenanlage im Schönbrunner Tiergarten
Individualität durch Handarbeit aus gestocktem Sicht- und Farbbeton.
Das Historische Giraffenhaus wurde von allen Zubauten der Vergangenheit befreit und in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt in seiner ursprünglichen Form restauriert. Gemeinsam mit dem neuen Giraffen-Wintergarten stehen den Giraffen nun große Innenanlagen zur Verfügung.
Mit ihrem ausladenden Blätterdach ist die Schirmakazie ein statisches Wunder der Natur und ein typischer Schattenspender im natürlichen Lebensraum der Giraffen. Der neue Wintergarten verwertet das „Konstruktionsprinzip“ der Schirmakazie. Eine feingliedrige Dachkonstruktion trägt die Photovoltaik- bestückten Dachverglasungen. Aus dem anschließenden Laubengang sieht der Besucher ohne Trennwand in den Giraffen Wintergarten und erlebt die Tiere direkt mit Augen, Ohren und Nase. Über eine Stiege und mit einem barrierefreien Aufzug ist die Galerie erschlossen. Hier kann der Besucher den Giraffen auf „Augenhöhe“ begegnen.
Die Architektur reduziert die Materialwahl auf wesentliche Materialien und Oberflächen:
- Bauteile aus Beton - mit in Handarbeit gestockten Sicht-Oberflächen und Farbbeton-Bodenflächen im Giraffenmuster um einen besonderen Bezug zum natürlichen Lebensraum der Tiere herzustellen und die Individualität der Handarbeit zu verwerten.
- Bauteile aus Holz – Lärchenschalungen und Verkleidungen für Bauteile, die von den Giraffen verletzungsfrei berührt werden können. (z.B. Torrahmen und Wandverkleidungen)
- Bauteile aus hochwertig beschichtetem, aber nicht verzinktem Stahl für feingliederige Bauteile (z.B. dachtragende „Baumstrukturen" und das „Blätterdach“)
Zahlen- Daten – Fakten
Nutzflächen gesamt | 4.420m2 |
Tier - Innenanlagen | 670m2 |
Tier - Außenanlagen | 2.470m2 |
Besucherbereiche | 810m2 |
Funktionsräume | 470m2 |
Baubeginn Jänner: | 2015 |
Fertigstellung April: | 2017 |
Kasematten und Neue Galerie Wiener Neustadt
Allgemeine Beschreibung
Als bauhistorisch einzigartige Wehranlage sind die Kasematten von großer historischer Bedeutung und stellen ein wichtiges architektonisches Erbe der Stadt Wiener Neustadt und der Region dar.
Das Projekt Kasematten ist das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs, der 2016 ausgelobt wurde, um die Kasematten zu revitalisieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen – in Form eines neuen kulturellen Zentrums. 2019 wurde in den Kasematten als erste Nutzung die Niederösterreichische Landesausstellung mit dem Titel "Welt in Bewegung!" gezeigt. Seit 2020 werden die Räumlichkeiten als Veranstaltungs- und Ausstellungsstätte genutzt.
Im Nordbereich an der Bahngasse wurde das Welcome Center als Besucherzentrum und im südwestlichen Bereich wurde die Neue Galerie als multifunktionales Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude errichtet. Welcome Center, Kasematten und Neue Galerie sind barrierefrei miteinander verbunden.
Die zeitgenössischen baulichen Interventionen im denkmalgeschützten Bestand sind stets klar erkennbar und ablesbar. Sie folgen durchwegs dem gleichen Prinzip: Die historischen Räume und Mauern in Ziegel und Stein werden durch Sichtbeton-Elemente ergänzt. Dieser Umgang mit Materialität hebt das Neue und das Alte klar voneinander ab, erzeugt aber dennoch im Gesamten den Eindruck eines selbstverständlichen Miteinanders.
Der Bauteil der halb versenkten Neuen Galerie ist auch aus Stahlbeton errichtet. Darauf setzt ein Dach in Stahlbau-Leichtkonstruktion auf. Der Boden wurde als rohe Betonfläche ausgeführt.
Heizung/Kühlung
Die Bauteile werden grundsätzlich durch eine Kombination aus Fußbodenheizung und Betonkernaktivierung beheizt und gekühlt. Heizung und Kühlung werden zu je 100% über die thermische Nutzung des Grundwassers durch Wärmepumpe und Kältemaschine und direkte Nutzung des Grundwassers zur Kühlung abgedeckt.
Oberflächen
Sämtliche Wände des Welcome Centers sind in Sichtbeton und sämtliche Böden sind in Terrazzo ausgeführt. Sowohl die Nord- als auch die Westfassade sowie alle Decken sind ebenfalls in Sichtbeton ausgeführt.
Tragstruktur
Die Neue Galerie ist eine Stahlbetonwanne, die zur Hälfte im Gelände abgesenkt ist und auf einer durchgehenden Fundamentplatte aufliegt. Die Passage, die unter den Außenanlagen von den Kasematten in die Neue Galerie führt, ist ebenfalls aus Stahlbeton.
Landesgalerie Niederösterreich
"Beton in allen Spielarten" - mit den höchsten Ansprüchen an Energieeffizienz & Ästhetik
Der Solitär der Landesgalerie setzt ein unmissverständliches Zeichen für die Kunst und verbündet sich auf geradezu frappierende Weise mit dem Ort.
Basierend auf der elementaren Geometrie eines Quadrates, der sich rotierend und nach oben verjüngend in die Höhe schraubt, ist es dem Vorarlberger Architekturbüro Marte.Marte Architekten gelungen, dem massiven Betonbau eine dynamische Bewegung zu verleihen, die ihn nahezu abheben lässt. Über einen Einschnitt Richtung Donau gibt die Skulptur den Blick auf das Benediktinerkloster Stift Göttweig frei.
Nach einer Bauzeit von rund drei Jahren ist das Museum seit Mai 2019 eröffnet.
Auf fünf Ebenen und einer Gesamtfläche von 3.000 m2 verbindet das neue Zentrum für bildende Kunst die Bestände der Landessammlungen Niederösterreichs mit wichtigen Privatkollektionen und reagiert damit auf die Fragen der Gegenwart.
Hinter der silbrig matten Gebäudehülle aus Titanzinkblech verbirgt sich eine massive Betonwand als tragende Konstruktion. Die Lasten werden an den vier Eckpunkten im Untergeschoss durch raumhohe, zwei mal zwei Meter messende massive Stützen abgetragen. Zusätzlich gibt es zwei tragende Kerne: Einen mit zwei Stiegenhäusern, den anderen mit Lift und Versorgungsschächten.
Beton ist das vorherrschende Material, die doppelt gekrümmten Wandflächen wurden aus Beton hergestellt. Die beiden ineinander verschlungenen Treppenhäuser und Innenwände sind in Sichtbeton und die Stufenelemente aus Fertigbauteilen in Beton ausgeführt. Das für die Kunsttransporte notwendige Nebengebäude an der östlichen Grundstücksgrenze besteht ebenfalls aus Sichtbeton.
Energiespeicher Beton
Beheizt und gekühlt wird das Gebäude über eine Geothermie-Anlage. Die Energie dafür wird durch Bohrpfähle unterhalb der Fundamente mittels Wärmepumpe gewonnen.
Zur Kühlung der Räume wurden die Betondecken bauteilaktiviert und dienen somit als Speichermasse, beheizt wird über eine Fußbodenheizung.
Ölmühle Fandler
"Es ist was es ist", hochwertig und wertbeständig sind nicht nur die Erzeugnisse der Mühle, sondern auch die verwendeten Baustoffe - Sichtbeton in höchster Betongüte!
Aufgabe
Um- und Zubau eines traditionsreichen Unternehmens zur Herstellung von Naturölen. Der Neubau umfasst Verkaufs- und Seminarräumlichkeiten mit einer Schauküche, ebenso wie Büro- und Lagerflächen.
Konzept
Tradition steht im Dialog mit Innovation, beides sind Attribute, die das Unternehmen repräsentieren und in ihrer architektonischen Ausformulierung eine neue Gesamtheit bilden.
Der Neubau steht im unprätentiösen Dialog zur Umgebung. Einfache, klare und leicht erfassbare Kubaturen kennzeichnen das Gebäude. Der Neubau rückt auf die Höhe des Bestandes und gewinnt an Präsenz und Repräsentation zur Straße. Die Öffnung des Verkaufs zur Straße soll einladen und gewinnen. Ein grüner Hof mit großem Aufenthaltscharakter versteht sich als Zentrum. Um ihn schmiegen sich geordnet und strukturiert die Funktionseinheiten und bilden zusammen wieder ein großes Ganzes.
Unter dem Motto „Es ist was es ist“, das auch dem Reinheitsgebot der Öle entspricht, konzentrieren sich die Baustoffe auf einige wenige, hochwertige und wertbeständige Materialien. Sichtbeton (Betongüte: Sichtbeton C25/30 B2 F45 GK22), Metall und Glas zeichnen eine geradlinige Formensprache, die sich konsequent durch das ganze Raumgefüge zieht, aus. Wie das Öl spricht auch die Fassade die Sinne an und weist daher eine sehr haptische Struktur auf.
Pädagogische Hochschule Baden
Präzise Ausführungsleistung gepaart mit höchster Betonqualität ergibt einen Top-Sichtbeton, der sich widerspiegelt im Design.
Die Pädagogische Hochschule Niederösterreich in der Badener Mühlgasse wurde saniert und teilweise neu errichtet. Zum Projekt gehört der Neubau von drei Gebäuden. Darüber hinaus wurden der Sporttrakt und das Schwimmbad saniert. Insgesamt wurden rund 13.600 Quadratmeter Nettogrundfläche neu errichtet oder saniert. Die Bauzeit betrug rund drei Jahre.
Nach den Plänen von Marte.Marte Architekten ist die Pädagogische Hochschule Niederösterreich in vier Gebäude gegliedert, die baulich nicht miteinander verbunden sind. Das „Hochschulgebäude“ ist viergeschossig und damit das größte. Die Neubauten sowie der Sporttrakt gruppieren sich um einen großzügigen Campusplatz, der teilweise überdacht ist. Es wird zwar ein großes Dach über den gesamten Platz gespannt, dass jedoch in der Mitte einen großen runden Ausschnitt hat. Sitzgelegenheiten machen den Platz zu einem Ort für Lernen oder Pausen im Freien. Darüber hinaus kann der überdachte Teil auch als erweiterter Raum für den Festsaal dienen.
Die gesamte Schulanlage ist als Stahlbetonskelett mit den minimalst erforderlichen statischen Bauteilen reduziert.
Die äußere Erscheinung des Gebäudes wird vom Spiel der Materialien Sichtbeton, Glas und Holz bestimmt. Das Innere des Gebäudes ist geprägt von Holzböden im Wechsel mit geglätteten Betonflächen, die Wand- und Deckenflächen folgen einem harmonischen Wechsel von Beton, Holz und weiß gespachtelten Flächen.
In Summe wurden ca. 5.400 m3 Beton geliefert;
Davon: ca. 1300m3 in den Güten C25/30 B2 und C30/37 B2 für die Sichtbetonbauteile (Außenwände und Decken, teilweise Innenwände)
ca. 1600m3 in den Güten C25/30 B3 und C25/30 B7 für den Eingangsbereich und die Überdachung.
Parkdeck Alleegasse in Hartberg
Durch dieses Projekt wurde die nördliche Altstadt-Randzone Hartbergs durch Schaffung von zentrumsnahen, hochqualitativen PKW-Stellplätzen nachhaltig aufgewertet.
Das zu bearbeitende Gebiet umfasste die nördliche Randzone des historischen Stadtkerns. Dieses gesamte Areal wurde langfristig einer neuen, nachhaltigen städtebaulichen Disposition zugeführt, wobei neben der Schaffung, beziehungsweise Ausweitung des innerstädtischen Parkraumvolumens auch die Konzeption von Geschäftsflächen und zusätzlichem Wohnraum als erklärtes Ziel herangezogen wurde.
Wirtschaftliche Überlegungen, vor allem aber auch eine nachhaltige Aufwertung dieser, eigentlich noch innerstädtischen Lage, galten als Zielsetzung für das gegenständliche Projekt.
In Summe wurden 41 überdache Kraftfahrzeug Abstellplätze geplant. Als Materialien wurden für die Decken und Stützen Beton in „Sichtqualität“ und für die Parkflächen Pflastersteine verwendet.
Das Parkdeck erstreckt sich unter der Alleegasse von der Preßlgasse (Einfahrtsbauwerk) bis zur Sparkasse (Ausfahrtsbauwerk). Es wurde so situiert, dass die bestehende Topographie sprich die bestehende Böschung zwischen Franz Schmidtgasse und Alleegasse herangezogen werden konnte.
Auf einer Fläche von ca. 3.749m² wurden in Summe 142 KFZ-Abstellplätze sowie Technikräume und Kellerabstellräume geplant.
Das Grünschild gedeiht auf bewässerten Substratkörpern und kann das ursprüngliche Motiv des begrünten Stadtgrabens wieder nachvollziehbar machen.
Als Materialien wurden für die Decken und Stützen, Beton in „Sichtbeton“ und für die Betonbodenplatte wurde eine entsprechende Bodenbeschichtung verwendet.
WU Learning & Library Center
Das Zentrum des WU Campus bildet sowohl physisch als auch symbolisch das täglich 24 Stunden geöffnete Library und Learning Center, das mehr sein soll als eine klassische Bibliothek: Es ist gleichzeitig Bibliothek und Servicecenter, Arbeitsplatz und Lounge, Kommunikationsraum und Verkehrsknotenpunkt. Zentrale Funktionen des Studiums werden miteinander kombiniert, der Forschung wird ein Informationszentrum mit Mehrwert geboten.
Dieser expressive und markante Bau wurde von der deutschen Niederlassung Zaha Hadids Architectures mit Sitz in Hamburg entworfen.
Ausdrucksstark ist das weit auskragende Dach des S-förmigen Gebäudes. Der davorliegende zentrale Platz geht fließend über in den Haupteingangsbereich und die Aula. Die BesucherInnen werden im Inneren über Rampen und Treppen spiralförmig durch die Bibliothek nach oben geführt, wo sich Bücher, Studienplätze und großartige Ausblicke auf den Campus mischen.
Im Erdgeschoß befinden sich die Festsäle der WU sowie ein Library Cafe und eine Buchhandlung.
Um diese architektonisch schräg gestalteten Säulen und Wände umsetzen zu können, benötigte man spezielle Anforderung an den Beton. Aus diesem Grund entschied man sich für Beton Standard BQ2 nach Richtlinie Sichtbeton-Geschalte Betonflächen, Ausgabe Nov. 2009.
Gründe, warum dieses Projekt einzigartig ist:
- So ein Projekt wurde erstmalig in Österreich in dieser Größenordnung im öffentlichen Auftrag ausgeschrieben und vergeben.
- Die Genehmigung erfolgte durch den Bauherren und dem Sichtbeton-Gremium nach Aufstellung der Probewand ab Dezember 2010.
- Die Herausforderung bei diesem Projekt war die Qualität des BSBQ2 über einen Zeitraum von mehr als eineinhalb Jahren zu gewährleisten.
- In Summe wurden 6.104 m3 BSBQ2 der Firma Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. aus dem Werk Gerasdorf geliefert und verbaut.
- Anhand des Library & Learning Centers des WU Campus Wien, kann aufgezeigt werden, dass der Gestaltungsmöglichkeit „Sichtbeton“ keine Grenzen gesetzt sind.
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Für weitere Auskünfte stehen Ihnen unsere Berater gerne zur Verfügung.